Schautanz „Effect’s“ gehören weiterhin zur deutschen Spitze Mit ihrem Tanz „Schatten über Halloween“ konnte die Juniorenmannschaft der Effect’s aus Coburg jetzt auch bei den Deutschen Meisterschaften in Hannover überzeugen. // Foto: Effect’s Coburg TEILEN  31.03.2025 Coburg – Die „Effect’s“aus Coburg performten stark und erfolgreich bei den Deutschen Meisterschaften in Hannover. Sowohl für die Jugend- als auch für die Juniorenmannschaft gab es vordere Plätze. Artikel anhören Sie können uns nicht hören? Diese Funktion können Sie exklusiv mit PLUS nutzen. Erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Audioinhalte, Artikel und vieles mehr. Vorlesefunktion freischalten Bereits -Zugriff? Jetzt Anmelden Nachdem sich die Jugend- und Juniorenmannschaften der „Effect’s“ mit ihren Schautänzen souverän die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften gesichert hatten, ging es am vergangenen Freitag bereits wieder auf Tour. Ziel war diesmal Hannover, wo am Wochenende die Deutschen Meisterschaften im karnevalistischen Tanzsport in der ZAG Arena stattfand. Schautanz: Jugend Die jungen Mädchen im Alter von 6 bis 10 Jahren absolvierten wie immer souverän ihre Vorbereitungen und schafften es, ihre Nervosität unter Kontrolle zu halten. Das zahlte sich aus. Mit 430 Punkten erzielten sie mit ihrem Tanz „Licht aus, Mut an“ ihre beste Saisonleistung und sicherten somit verdientermaßen den siebten Platz in einer enorm starken Konkurrenz. Damit stellten sie einmal mehr unter Beweis, dass sie ein fester Bestandteil in der deutschen Spitze im Schautanz sind. Neue Nutzung gesucht Was wird aus dem Westpavillon im Coburger Hofgarten? Das historische Gebäude war zuletzt als Atelier genutzt worden. Jetzt wird von der Stadt Coburg ein neuer Pächter gesucht. Auch die Außenflächen könnten in eine künftige Nutzung einbezogen werden. Während sich die erfolgreiche Jugendmannschaft schon im Bus auf die Heimreise nach Coburg machte, startete die Juniorenmannschaft ihre Vorbereitungen für ihren Auftritt. Schautanz: Junioren Der Tanz „Schatten über Halloween“, den die Juniorenmannschaft diese Saison auf die Bühne bringt, hatte noch vergangenes Wochenende bei der Süddeutschen Mannschaft überzeugt und zum Trizemeistertitel geführt. Gastronomie in Coburg Ehemalige Heimatliebe: Ein erster Blick ins neue Restaurant Neue Nutzung für die markante Location in der Theatergasse: Am Mittwoch eröffnet das indische Restaurant „Andaaz“. Einer der beiden Betreiber ist in der Gastro-Szene kein Unbekannter. Lautstark angefeuert von mehr als 50 mitgereisten Fans zeigten die 11- bis 14-jährigen Tänzerinnen ihr volles Potenzial und legten eine fehlerfreie Leistung aufs Parkett. Dies wurde mit einem starken siebten Platz belohnt. Vorstand: Gehören zur Spitze in Deutschland! Voller Stolz trat die Mannschaft mit allen Fans die Rückreise an. „Ein erfolgreiches Wochenende für die Effect’s. Wir haben wieder einmal bewiesen, dass wir in unserer Paradedisziplin Schautanz in Deutschland zur Spitzengruppe gehören“, lautete schließlich das Fazit des Vorstands Burkhard Pfeuffer. Tanzgala in Coburg Nächstes Wochenende feiern die Effect’s ihren Saisonabschluss mit ihrer traditionellen Tanzgala „Just Effect’s“, bevor es in eine verdiente Ruhepause gehen wird. Am 28.4. wird dann die neue Saison schon wieder beginnen. Wer Lust hat, ein Teil der Effect’s zu werden, kann am 4. Mai zum Schnuppertag kommen. Detailinformationen auf der Homepage effects-coburg.de oder in Social Media zu finden. Bar & Restaurant Das „1627“ in Coburg schließt Nach zehn Jahren gibt es eine Veränderung in der Steingasse 14. Die bisherigen Betreiber haben wehmütig ihren Abschied verkündet. Sie verraten aber auch, wie es weitergehen soll. Leerstand in Coburg Ehemaliger Kaufhof: Welche Pläne hat der Eigentümer? Der Gebäudekomplex mitten in Coburg steht leer. Eine angedachte „Zwischenlösung“ kommt nicht zustande. Das klingt zunächst enttäuschend, könnte aber auch ein hoffnungsvolles Zeichen sein. Glosse: Vesteblick Heinrich Bedford-Strohm und der etwas andere 100-Meter-Lauf Der ehemalige Landesbischof und ehemalige Ratsvorsitzende der EKD war mal wieder zu Besuch in seiner Heimatstadt. Auf dem Weg zum Marktplatz erlebte er eine besondere Form der Entschleunigung.