Wagner-Festspiele
„Tristan und Isolde“: so zäh wie Gaugummi
So viel Stoff zu bewältigen: Camilla Nylund in „Tristan und Isolde“ bei den Bayreuther Festspielen.
  Foto: Enrico Nawrath, Bayreuther Festspiele/dpa
Signet des Fränkischen Tags von Von Stefan Dosch Fränkischer Tag
Bayreuth – Die Bayreuther Festspiele eröffnen mit einer Neuinszenierung von Wagners Liebesdrama. Dabei gerät die szenische Einrichtung viel zu statisch. Schade!
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