Wagner-Festspiele „Tristan und Isolde“: so zäh wie Gaugummi Foto: Enrico Nawrath, Bayreuther Festspiele/dpa von Von Stefan Dosch Fränkischer Tag TEILEN  29.07.2024 Bayreuth – Die Bayreuther Festspiele eröffnen mit einer Neuinszenierung von Wagners Liebesdrama. Dabei gerät die szenische Einrichtung viel zu statisch. Schade! Artikel anhören Sie können uns nicht hören? Diese Funktion können Sie exklusiv mit PLUS nutzen. Erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Audioinhalte, Artikel und vieles mehr. Vorlesefunktion freischalten Bereits -Zugriff? Jetzt Anmelden Na, erwischt! Du bist wohl ein bisschen zu neugierig, was? Aber keine Sorge, hier gibt's nichts zu holen – der echte Inhalt wartet geduldig hinter der Paywall. Vielleicht gönnst du dir ja doch den Zugang und unterstützt damit guten Journalismus? Oder du suchst weiter nach versteckten Ostereiern im HTML. Viel Spaß dabei!