Brand Feuer in Erlanger Hochhaus schnell gelöscht In einem Erlanger Hochhaus brannte es am Samstag. // BRK ERH von Redaktion TEILEN  26.11.2023 Erlangen – Großalarm für die Einsatzkräfte: Aus dem 20. Stock drang Qualm. Der Brand konnte von der Feuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht werden. Am Samstag kam es in Erlangen zu einem Hochhausbrand. Um 10.01 Uhr wurden, wie das Bayerische Rote Kreuz in einer Pressemittelung berichtet, Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, der Feuerwehr, der Polizei und des Technischen Hilfswerks (THW) zu einem gemeldeten Brand in einem Wohnkomplex alarmiert. Die erste Lage vor Ort bestätigte den Brand in einer Wohnung im 20. Stock des Gebäudes, berichtet Martin Brüggemann vom BRK-Kreisverband Erlangen-Höchstadt. Das Feuer war von außen sichtbar: Rauch stieg aus dem Fenster. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen, ein Übergreifen auf andere Wohnungen konnte somit verhindert werden. Besprechung der Einsatzkräfte vor Ort // BRK ERH Unter anderem waren acht Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge, ein Rettungshubschrauber und ein Leitender Notarzt vor Ort. Ein Patient wurde vom Rettungsdienst vor Ort versorgt, er hatte Rauchgase eingeatmet. Die Einsatzkräfte lobten die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten. Der Brand konnte schnell und effektiv bekämpft werden, so dass keine weiteren Personen verletzt wurden. Lesen Sie auch: Erlangen Acht Jahre und sechs Monate Haft für Koch wegen Drogenhandel Polizei und Justiz decken die ausgeklügelten Drogenhandelswege eines Kochs aus Erlangen auf. Ein Polizeieinsatz in einem Hotel bereitet seinem Treiben ein Ende. Nun erwartet ihn eine lange Haftstrafe. Mehrere Festnahmen Polizei zerschlägt Drogenring in Höchstadt Rauschgiftermittler haben drei Männer festgenommen, die in Höchstadt mit Drogen gehandelt haben sollen. Sie stießen auf ein durchdachtes Verkaufssystem, durchsuchten Lagerräume und Wohnungen. Was sie fanden, hatte es in sich. Eckental Haft für 39-Jährigen wegen Kindesmissbrauch und Kinderpornos Ein 39-Jähriger hat am Donnerstag vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth zugegeben, die Tochter seiner Lebensgefährtin missbraucht zu haben. Nun muss er für viereinhalb Jahre in Haft. Für seine Taten entschuldigt er sich nicht. Die Mutter weint.