Vielleicht ist er einigen schon bekannt vom Kulturfestival „hin&herzo oder vom Weihnachtsmarkt-Wochenende: der Theaterbus des Theaters Erlangen. Er macht im März erneut Halt in Herzogenaurach und bietet beste Unterhaltung vor der eigenen Haustür, verspricht eine Pressemeldung aus der Stadtverwaltung. Dieses Mal ist der Willy-Brandt-Platz auf der Herzo Base Station.
Die Kindervorstellung am 5. März ist bereits ausverkauft – am Freitag, 10., und Samstag, 11. März , um 19.30 Uhr sind nun „die Großen“ eingeladen zum Stück „Die Zusammenhaltestelle“.
Limitiertes Platzangebot
Das Platzangebot für dieses besondere Schauspiel ist limitiert, eine Buchung der Tickets im Vorverkauf also ratsam.
Zum Inhalt schreibt das Erlanger Theater: Sind Sie solidarisch, eher solo oder sogar ein Solitär in der Savanne? Soviel scheint klar: Mehr Solidarität würde das Leben für alle schöner machen! Aber wie werden wir zu solidarischeren Menschen? Gibt es da einen Muskel, der trainiert werden kann? Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche. Und wo könnte die passender beginnen als in einem Omnibus – ein Fahrzeug, dessen Name „für alle“ bedeutet?
Staunen über Solidarität
Wir untersuchen gute Beispiele, testen unser Empathievermögen, staunen über die Solidarität der Bäume, machen Musik und stellen unsere eigenen Regeln für eine gemeinsame Utopie auf. Unser Reiseziel: Eine gut gelaunte Solidargemeinschaft im Theaterbus! Ob sich die nach außen weitertragen lässt, wird sich zeigen.
Regie führt Linda Best, es spielt Juliane Böttger. Die Tickets zum Preis von acht Euro (ermäßigt vier Euro) sind in der Tourist Info, Hauptstraße 34, erhältlich oder online auf www.herzogenaurach.de (Suche: Theaterbus).
Wer bekommt Ermäßigung?
Die Ermäßigung gilt für Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre), Schüler und Studenten, Bundesfreiwilligendienstleistende, Schwerbehinderte mit B-Vermerk, Arbeitslose und Inhaber des Ausweises der Herzogenauracher Tafel sowie der Bayerischen Ehrenamtskarte. Der jeweilige Nachweis ist am Einlass vorzulegen.