Die vier Ortsverbände der CSU Bad Kissingen haben in ihrer Stadtversammlung die Kandidaten für die Stadtratswahl 2026 aufgestellt. Im sehr gut besuchten Alten Rathaus wurden nicht nur die Weichen für den nächsten Wahlkampf gestellt – auch inhaltlich gaben die Ortsverbände ein klares Signal, dass sie im kommenden Wahljahr „mit Herz und Verstand“ in die kommunalpolitische Auseinandersetzung gehen möchten, wie es in einer Pressemitteilung heißt.
Im Mittelpunkt der Versammlung stand die formelle Wahl der Liste mit 30 Kandidaten für den Stadtrat. Der Vorsitzende der Stadtversammlung, Steffen Hörtler, betonte, wie wichtig es sei, frühzeitig sichtbar Präsenz in allen Stadtteilen von Bad Kissingen zu zeigen. „Wir wollen mit Beständigkeit, neuen Gesichtern und mit einem Generationenwechsel zugleich in den Wahlkampf gehen“, sagte Steffen Hörtler in einer kurzen Rede zur Eröffnung der Versammlung. Der Vorsitzende zeigte sich überzeugt, „dass wir mit dieser Aufstellung ein starkes Team für Bad Kissingen zusammengestellt haben“. Und so sieht die Kandidatenliste aus:
1. Thomas Leiner, 2. Steffen Hörtler, 3. Dorothea Deeg, 4. Wolfgang Lutz, 5. Carsten Martin, 6. Nikola Renner, 7. Dr. Markus Albert, 8. Dr. Lidia Poppe, 9. Christoph Rustler, 10. Andreas Wehner, 11. Jens Wunderwald, 12. Timo Albert, 13. Tiziano Tonin, 14. Michael Rüth, 15. Alwin Minnich, 16. Robin Kuhn, 17. Rebekka Wunderwald, 18. Ulrich Kutz, 19. Laura Reiter, 20. Julian Engelhardt, 21. Leon Hertrich, 22. Ralf Strauch, 23. Fritz Lang, 24. Karsten Scheuring, 25. Dr. Renate Riedel, 26. Prof. Dr. Winfried Perseke, 27. Domenik Renninger, 28. Hannes Messerschmitt, 29. Gabriel Umkehr, 30. Dr. Alexander Siebel, 31. Julian Wittek (Nachrücker).
„Ich bin froh, dass wir ein solch großartiges Team an Kandidaten für die Kommunalwahl 2026 gewählt haben, und freue mich mit euch an meiner Seite in den Wahlkampf zu starten“, sagte der OB-Kandidat der CSU Bad Kissingen, André Kiesel, zum Ergebnis der Wahl im Alten Rathaus.
Mit diesem Schwung blickt die CSU Bad Kissingen nun mutig auf das Wahljahr 2026 – mit dem festen Ziel, sowohl personell als auch inhaltlich zu überzeugen und in der Stadtpolitik eine zentrale Rolle zu spielen, so die Pressemitteilung. red









