Der SC Germania Stöppach-Haarth ist mit 23 Punkten aus 18 Partien in der Kreisklasse 3 Itzgrund auf Tabellenplatz 10 in die Winterpause gegangen und hat jetzt wichtige Weichen gestellt. Der Verein will auf Ruhe und Kontinuität setzen, und die Verantwortlichen der SC Germania haben frühzeitig ein deutliches Zeichen gesetzt, heißt es in einer Pressemitteilung. Denn der Vertrag mit Trainer Marius Stammberger wurde vorzeitig um ein weiteres Jahr bis 2027 verlängert.
SC Germania Stöppach-Haarth: Man ist hochzufrieden
Damit würdige der Verein die erfolgreiche Arbeit des 27-Jährigen, der die Mannschaft seit Sommer 2025 betreue und in dieser Zeit spürbar weiterentwickelt habe, heißt es weiter. Vereinsvorsitzender Jürgen Schellhorn wird folgendermaßen zitiert: „Wir sind mit der sportlichen Entwicklung hochzufrieden. Marius passt perfekt zu uns. Er strahlt eine enorme Ruhe aus, ist nah an der Mannschaft, aber immer mit der nötigen Autorität eines Coaches.
Er hat das Germanen-Gen praktisch in sich. Ich durfte mit seinem Vater, auch ein alter Germanen-Haudegen, zusammen kicken.“ Unter Stammberger sei dem Team nicht nur der Sprung ins gesicherte Mittelfeld der Kreisklasse, sondern auch ein erkennbarer spielerischer Fortschritt gelungen. Die Mannschaft präsentiere sich defensiv stabiler, taktisch variabler und deutlich effizienter im Abschluss.
Auch die Spieler sind Fan vom Trainer
Auch im Umfeld kommt die Vertragsverlängerung gut an. Spieler loben die akribische Trainingsarbeit ihres Coaches und die positive Stimmung, die er innerhalb der Mannschaft geschaffen habe. Kapitän Florian Leutheußer betont: „Marius hat sich von Beginn an überragend eingebracht und sofort gezeigt, wie motiviert er ist. Die Vorbereitung war absolut top, intensiv wie nie zuvor, und die Mannschaft hat dank seiner Art voll mitgezogen. Ich freue mich riesig über seine Verlängerung.
Was wir in den letzten Jahren gemeinsam bei der Germania aufgebaut haben, ist großartig.“ Stammberger selbst zeigte sich erfreut über das Vertrauen des Vereins: „Ich fühle mich hier sehr wohl. Die Mannschaft ist jung und hat Entwicklungspotenzial.“
Der 27-Jährige fügt hinzu: „Wir haben im letzten halben Jahr schon einen Schritt nach vorne gemacht und wollen den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen.“
