Wie geht es weiter mit der geplanten Umgestaltung der Unterstellhalle am Milchberg? Dieser Punkt beschäftigte den Bauausschuss des Gemeinderates Rannungen in seiner Sitzung. Der Platz werde für kleine Feiern und Veranstaltungen schon jetzt gut genutzt, betonte die Ausschussvorsitzende und 3. Bürgermeisterin Bettina Bonengel , zum Beispiel von Ministranten, Jugendlichen oder sonstigen Gruppen. Aus Brandschutzgründen solle dort nicht gekocht werden, betonte die Ausschussvorsitzende.
Gemeinderat Steffen Winterbauer (CSU/FW) betonte: „Das Gebäude soll bleiben, nur ein neues Dach soll drauf.“ Die Gemeinde hatte das Ingenieurbüro Klaus Eiring (Aidhausen) mit der Planung der Unterstellhalle beauftragt. Eiring betonte, dass für dieses Vorhaben ein Bauantrag nötig ist. Das Ingenieurbüro wird nun einen Plan vorlegen.
Auch ein behindertengerechter Zugang zur „alten Schule“ stand auf der Tagesordnung. In diesem Gebäude finden regelmäßig die Sitzungen des Gemeinderates statt, der Eingangsbereich ist allerdings für Gehbehinderte und vor allem Rollstuhlfahrer nur schwer überwindbar. Nun sollen Pläne und ein Kostenvoranschlag erstellt werden, die dann dem Gemeinderat und schließlich dem Landratsamt vorgelegt werden.
Besichtigung in Hollstadt
Schließlich stand auch der aktuelle Sachstand für die Sanierung der Mehrzweckhalle auf der Tagesordnung. Inzwischen sieht man auch von außen sehr deutlich, dass die Arbeiten begonnen haben. Zurzeit wird die Ausschreibung für die Asbest-Entsorgung vorbereitet. Geplant ist auch eine Besichtigung der Halle in Hollstadt.









