Nachwuchsforscher Schüler des Ernestinums gewinnen Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ Drei Forscherinnen-Teams des Coburger Gymnasiums Ernestinum siegten beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“. Sie dürfen jetzt zum Landesfinale nach Regensburg. Von links: Maja zur Nieden, Elena Leyerer, Hanna Panhans, Mariel Hayler und Juliana Haischberger. // Gymnasium Ernestinum TEILEN  05.03.2025 Coburg Mit maximalem Erfolg kehrten die Schülerinnen des Gymnasium Ernestinum vom Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ zurück, der in diesem Jahr unter dem Motto „Macht aus Fragen Antworten“ stand. Das geht aus einer aktuellen Pressemitteilung hervor. Über 130 Schülerinnen und Schüler präsentierten in der Dr.-Stammberger-Halle in Kulmbach die Ergebnisse ihrer Forschungsprojekte. Alle drei Forschergruppen des Ernestinums wurden zum ersten Regionalsieger gekürt und vertreten den Regierungsbezirk Oberfranken im bayerischen Landesfinale am 10. und 11. April in Regensburg. Die Jury honorierte die hervorragende naturwissenschaftliche Arbeit am Ernestinum über den Unterricht hinaus mit der Nominierung zur bayerischen Forscherschule 2025. Warum ist Gemüse bunt?Im Fachbereich Biologie überzeugten die beiden Siebtklässlerinnen Maja zur Nieden und Johanna Klaus die Jury mit einer Arbeit, in der die Farben der Laubblätter im Jahresverlauf näher untersucht wurden. Hanna Panhans und Elena Leyerer, ebenfalls aus der siebten Klasse, wollten wissen, warum Gemüse bunt ist und isolierten die Farbstoffe in roten, grünen und gelben Paprikas. Auch Tomaten oder Rote Bete durften nicht fehlen. Die Jury kürte die beiden zum Regionalsieger im Fachbereich Chemie.Die Beschleunigung von Helium-Ionen interessierte Mariel Hayler und Juliana Haischberger aus der zwölften Klasse. Ihre Arbeit entstand in Zusammenarbeit mit dem Schülerforschungszentrum TAO an der Hochschule Coburg und wurde in Kulmbach ebenfalls mit dem Regionalsieg im Fachbereich Physik belohnt. red