Mit vielen engagierten Mitgliedern, eigenen Listen und jungen Bürgermeisterkandidaten zeigt der Kreisverband der Jungen Union (JU) Erlangen-Höchstadt laut Pressemitteilung eindrucksvoll, wie politisches Engagement von Jugendlichen und jungen Erwachsenen heute aussieht.
„Viele junge Leute engagieren sich bei uns mit Herzblut – und das nicht nur im Hintergrund, sondern auch ganz vorne auf der politischen Bühne“, betont JU-Kreisvorsitzender Nico Engelhardt. Mit Sebastian Singer in Eckental und Nico Kauper in Adelsdorf stellen gleich zwei JU-Mitglieder junge Bürgermeisterkandidaten für die CSU.
Zudem wird die Junge Union auch bei den nächsten Kommunalwahlen wieder mit eigenen JU-Listen für den Kreistag Erlangen-Höchstadt, dem Stadtrat Herzogenaurach und dem Marktgemeinderat Eckental mit starken Teams antreten. Der Zuspruch ist sogar so groß, dass es aller Voraussicht nach auch eine eigene JU-Gemeinderatsliste in Kalchreuth rund um den dortigen JU-Ortsvorsitzenden Markus Vogel geben wird.
„Die Mitglieder des Kreisverbandes der Jungen Union Erlangen-Höchstadt beweisen, dass die junge Generation Verantwortung in der Politik übernimmt“, so Engelhardt.
Nico Kauper, der den Vorsitz der 2020 gegründeten JU-Kreistagsfraktion innehat, unterstreicht: „Wir haben zahlreiche Engagierte aus dem Ehrenamt, die wirklich etwas bewegen möchten. Ob im Kreistag, bei Festen im Landkreis, in den Schulen, im Krankenhaus, bei den Feuerwehren oder in den Vereinen – wir sind vor Ort präsent. Dort gewinnen wir auch die meisten neuen Mitglieder.“
Auch die stellvertretende Kreisvorsitzende Janina Heger, die seit etlichen Jahren Mitglied der JU ist, hebt die besondere Stärke der Nachwuchsorganisation hervor und nennt als Paradebeispiel den mittelfränkischen JU-Bezirksvorsitzenden Konrad Körner aus Herzogenaurach, der Anfang 2025 als jüngster Christsozialer neu in den Bundestag gewählt worden ist. red