Kulmbach
Die Adventsandacht des „Café Herzlich“ fand guten Zuspruch
Jürgen Dippold liest die Weihnachtsgeschichte im Rahmen der Adventsandacht.
Jürgen Dippold liest die Weihnachtsgeschichte im Rahmen der Adventsandacht. // Kristin Schröder
Signet des Fränkischen Tags von Kristin Schröder
Kulmbach

Die Adventsandacht des „Café Herzlich“ in der Stadtschänke war ein besinnlicher und geselliger Nachmittag, den die Diakonie Kulmbach angeboten hat.

Die Diakonie hatte vor wenigen Tagen zu einer stimmungsvollen Adventsandacht eingeladen, die sich zunehmend als wertvolle Anlaufstelle für Seniorinnen und Senioren etabliert, die auf der Suche nach Anschluss, Geselligkeit und einem Ort für Austausch sind. Bei dieser Veranstaltung konnten die Anwesenden nicht nur eine besinnliche Zeit erleben, sondern auch neue Interessierte begrüßen. „Es ist schön zu sehen, dass auch neue Gäste heute den Weg zu uns gefunden haben. Diese feste Gruppe werden wir auch zukünftig weiterhin begleiten, aber wir freuen uns, dass auch neue Seniorinnen und Senioren den Weg zu uns gefunden haben“, sagt Nadine Hacker, Leiterin des Treffens. „Unsere Türen stehen immer offen für weitere Interessierte, die den Austausch und das Miteinander suchen.“ Das Treffen, das seinen Ursprung in der Unterstützung und dem Austausch für Angehörige von Menschen mit Behinderung hat, wurde von Dekan Friedrich Hohenberger und Pfarrer  i.R. Albrecht Bischoff mit einer Andacht gestaltet.

Jürgen Dippold, der geschäftsführende Vorstand der Diakonie Kulmbach, las die Weihnachtsgeschichte vor und trug mit seiner Erzählung zur festlichen Atmosphäre bei.

Musikalisch wurde der Nachmittag stimmungsvoll von Irmtraud Tröger-Franz, die mit ihrem Akkordeon spielte, bereichert. Beim gemeinsamen Singen, dem Genuss von Apfelstrudel und anregenden Gesprächen klang der Nachmittag gemütlich aus.

Das nächste Treffen des Café Herzlich findet am 29. Januar um 14 Uhr in der Stadtschänke in Kulmbach statt. Alle Seniorinnen und Senioren, die Anschluss suchen, sind herzlich eingeladen, teilzunehmen und Teil dieser Gemeinschaft zu werden. red

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