Einsatz in Bad Brückenau Flucht im Suff endet in Sackgasse Nach einem Raubüberfall in der Oberpfalz fahndete die Polizei mit Streifenwagen und Hubschrauber nach den Tätern. (Symbolbild) // Marijan Murat/dpa von Susanne Will TEILEN  vor 3 Stunden Bad Brückenau – Ziemlich dumm gelaufen ist eine Autofahrt für einen 36-Jährigen. Dabei gab er alles, um der Polizei zu entkommen. Artikel anhören Sie können uns nicht hören? Diese Funktion können Sie exklusiv mit PLUS nutzen. Erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Audioinhalte, Artikel und vieles mehr. Vorlesefunktion freischalten Bereits -Zugriff? Jetzt Anmelden Dass Alkohol die Wahrnehmung einschränkt, ist hinlänglich bekannt. So dachte wohl ein 36-Jähriger, er könne ernsthaft mit seinem VW Polo vor der Bad Brückenauer Polizei flüchten. Spoiler: Konnte er nicht. Kontrolle nahe der A7 Am Mittwoch, 8. Oktober 2025, sollte gegen 17.45 Uhr der schwarze Polo im Bereich der A7 kontrolliert werden. Der Fahrer (36) versuchte jedoch, genau das zu vermeiden. Er gab Gas und flüchtete Richtung Stadtgebiet Bad Brückenau, wie die Polizei in ihrem Pressebericht schreibt. Seine Flucht endete jedoch in der Gablonzer Straße - einer Sackgasse, hier ging es auf keinen Fall für ihn weiter. Statt aufzugeben rammte er das Polizeiauto, was ihm allerdings nichts einbrachte. Er saß fest. Satte 1,8 Promille Der mutmaßliche Grund für seine Flucht war laut Polizei schnell gefunden. Der Fahrer war betrunken, auf dem Display des Alkomatens erschien der Wert - 1,8 Promille. Doch das war noch nicht alles: Die Kennzeichen, die auf den Polo montiert wurden, waren geklaut - und eine Fahrerlaubnis besitzt der Mann ebenfalls nicht. Durch die Polizeibeamten wurde eine Blutentnahme angeordnet um den genauen Wert der Alkoholisierung zu bestimmen. Er muss sich nun unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Urkundenfälschung und Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten. Urteil ist gefallen Er erwürgte seine Partnerin: Grund ist äußert ungewöhnlich Der Demente (82) schwieg. Die Richterin fällte ein Urteil, das weit von der Forderung der Staatsanwältin entfernt war. Das Motiv für den Mord an der Hammelburgerin dürfte nicht häufig vorkommen. Budapest-Komplex «Menschenjagd in Budapest»: Fünf Jahre Haft für Hanna S. Das Gericht ist überzeugt: Die junge Frau aus dem Landkreis Bad Kissingen hat Menschen aus der rechten Szene beim «Tag der Ehre» brutal attackiert. Am Schluss äußert der Richter einen Appell.