Kurzportrait Prinz Hubertus von Sachsen-Coburg und Gotha

Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha war das Oberhaupt des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha und spielte eine wichtige Rolle als Vertreter dieses traditionsreichen fränkisch-thüringischen Adelsgeschlechts. Geburtsname | Prinz Hubertus von Sachsen-Coburg und Gotha Geburtsort | Hamburg Beruf | Banker

Andreas Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha wurde am 21. März 1943 auf Schloss Casel in der Niederlausitz geboren. Nach der Scheidung seiner Eltern zog er 1949 mit seiner Mutter in die USA und kehrte 1965 nach Deutschland zurück.

1998 übernahm er die Rolle des Familienoberhaupts. Andreas war bekannt für sein soziales Engagement, unter anderem als Stadtrat in Coburg und als Förderer der Kunst sowie der Parkinson-Forschung, einer Krankheit, die ihn selbst seit 2011 begleitete. Verheiratet war er mit Carin Dabelstein, mit der er drei Kinder hatte.

Die Familie ist eng mit europäischen Königshäusern verbunden, darunter das britische und schwedische Königshaus. Prinz Andreas starb am 3. April 2025 in Coburg und hinterlässt ein bedeutendes kulturelles Erbe.

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