Fußball Regionalliga
TSV Aubstadt: Bieber und Heinze verlängern
Aubstadts Christopher Bieber hat seinen Vertrag beim TSV Aubstadt um ein Jahr verlängert.
Aubstadts Christopher Bieber hat seinen Vertrag beim TSV Aubstadt um ein Jahr verlängert.
Anand Anders
F-Signet von Redaktion Fränkischer Tag
Aubstadt – Zwei weitere Säulen im Team des TSV Aubstadt haben ihre Verträge verlängert. Christopher Bieber und Leon Heinze bleiben den Grabfeldern erhalten.

Die Kaderplanungen beim Fußball-Regionalligisten TSV Aubstadt schreiten weiter voran und mit Christoph Bieber (bis 2024) und Leon Heinze (bis 2025) vermeldet der Verein zwei weitere Vertragsverlängerungen. Nachdem bereits Timo Pitter und Steffen Behr ihre Verträge verlängert haben, ziehen zwei weitere Stützen des Teams nun nach.

Enormer Wert für die Mannschaft

Der 33-jährige Christopher Bieber, der seit 2019 für den TSV aufläuft, hat insbesondere in dieser Vorrunde seinen enormen Wert für die Mannschaft nachgewiesen und ist mittlerweile, auch neben dem Platz, nicht mehr aus Aubstadt wegzudenken, so der Verein in einer Pressemitteilung. „Ich habe mich entschieden bei Aubstadt noch mal zu verlängern, da ich mich sehr über das Vertrauen seitens des Vereins sowie der Verantwortlichen freue, dass mir als Spieler, aber auch als Co-Trainer entgegengebracht wird“, so Bieber zu seiner Vertragsverlängerung.

Heinze verlängert um zwei Jahre

Sogar um zwei Jahre seinen Vertrag verlängert hat der 24-jährige Leon Heinze (Wipfeld). Der 2021 aus Steinbach-Haiger zum TSV gestoßene Defensivspieler überzeugte die Verantwortlichen mit seinen hervorragenden Leistungen. „Leider warfen ihn zuletzt ein paar hartnäckige Blessuren zurück. Da diese nun auskuriert sind, erhoffen wir uns von ihm wieder die energischen und aufopferungsvollen Auftritte wie bei den Erfolgen der vergangenen Saison“, so die TSV-Verantwortlichen in der Pressemitteilung weiter. Trainer Victor Kleinhenz sagt: „Leon ist ein Glücksfall für jeden Trainer. Er ist einer der durch seine Spielintelligenz flexibel einsetzbar ist und sich immer in den Dienst des großen Ganzen stellt“.

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