Volleyball Klarer Sieg für Hammelburg - Auch Hausen ist weiter Unser Bild zeigt (hinten, von links) Sarah Walkenhorst, Nele Büttner, Marie Schmitt und Lena Wehner, Leni Schmitt sowie (vorne, von links) Alessa Grom, Sophie Hillenbrand, Mia Sinner, Mara Messerschmitt und Leonie Grom. // Anja Seller Unser Bild zeigt die Hammelburgerinnen, die ohne Satzverlust Kreismeister wurden und sich für die Bezirksmeisterschaft qualifiziert haben. // TV/DJK Hammelburg von Redaktion TEILEN  13.12.2024 LKR Bad Kissingen – Ein Turnier ohne Satzverlust! Hammelburgs Triumph gegen Hausen sicherte den Volleyball-Kreismeistertitel. Beide Mannschaften sind für die Bezirksmeisterschaft qualifiziert. Mit der TV/DJK Hammelburg und der TSVgg Hausen haben sich zwei Teams aus dem Kissinger Landkreis für die Bezirksmeisterschaft der U18-Volleyballerinnen qualifiziert. In einem spannenden Finale trafen beide Teams aufeinander und nach einem 2:0-Erfolg blieben die Hammelburgerinnen im Turnierverlauf sogar ohne Satzverlust und holten sich den Kreismeistertitel. Den Grundstein für den Hausener Erfolg legten die TSVgg-Mädels als Vorrunden-Zweite für den Kreis Ost. Im Finalturnier um die Kreismeisterschaft erreichte das von Anja und Robert Seller trainierte Team Siege über Iphofen (2:0) und Eibelstadt, als der superenge Tiebreak mit 17:15 an Hausen ging. Souverän in zwei Sätzen wurde anschließend das Halbfinale gewonnen gegen die gastgebende DJK Schweinfurt. Das Derby-Finale gegen Hammelburg ging mit 0:2-Sätzen verloren. „Wir sind dennoch mehr als zufrieden mit der Leistung unserer U18, die als Mannschaft sehr gut harmonierte. Mannschaftskapitänin Leonie Grom sowie Libera Mia Sinner, Mittelblockerin Alessa Grom, Zuspielerin Lena Wehner und Diagonalangreiferin Leni Schmitt gaben dem Team die nötige Stabilität und wurden von Marie Schmitt, Mara Messerschmitt, Nele Büttner und Sophie Hillenbrand gut unterstützt“, so Anja Seller. Die Bezirksmeisterschaft findet am 26. Januar 2025 statt. Kommentar Hobby Horsing ist kein Pferdesport – auch kein Verbrechen Ein Artikel über das Steckenpferdreiten sorgte für verächtliche Kommentare. Warum eigentlich?