Fußball
Wie sich der SV Bosporus Coburg neu erfinden will
Die Lebensversicherung des SV Bosporus Coburg: Der spielende Co-Trainer Miguel Malaj erzielte bereits 27 Saisontore (rechts), hier im Duell mit dem Lichtenfelser Dominik Woitschitzke .
Gunther Czepera
F-Signet von Redaktion Fränkischer Tag
Coburg – Die fetten Jahre für den SV Bosporus Coburg sind vorbei. Mit einem neuem Vorstand möchte der Kreisligist einen Kurswechsel vollziehen, seine Sportstätten modernisieren und auf junge Spieler setzen.

Vor gut sieben Jahre schienen die Sterne für den SV Bosporus Coburg so nahe. In die Saison 2016/17 startete der damalige Bezirksligist dank seines potenten Hauptsponsors Crytek, einem Coburger Spieleentwickler, als einer der Geheimfavoriten. Mit dem Brüder-Trio Sertan, Ertan und Gökhan Sener, Emre Özdemir, Tunahan Özer oder Omar Rahmani verfügte Bosporus über jede Menge Qualität im Kader.

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