Die Schlussfeier im Nationalstadion von Peking wird Horst Hüttel am Sonntag nicht erleben – da ist der Funktionär des Deutschen Skiverbandes schon wieder zurück in Wunsiedel im Fichtelgebirge. Am Samstag ging der Flieger Richtung Frankfurt. Der 53-Jährige freut sich nicht nur auf seine Familie, sondern auch auf ein gutes fränkisches Bier. Denn anders als vor vier Jahren in Südkorea gab es diesmal kein Deutsches Haus, in dem sich die Sportler und Funktionäre nach den Wettkämpfen treffen und auf die Erfolge anstoßen konnten.
Das fordert ein DSV-Manager von Olympia-Machern

Wunsiedel – Der Oberfranke Horst Hüttel hat erfolgreiche, aber stressige Tage bei den Winterspielen in Peking hinter sich. Sein Fazit fällt durchwachsen aus.