Die Weinproben des CSU-Ortsverbands Hallerndorf haben sich längst zu einer festen Tradition entwickelt. Bereits zum vierten Mal trafen sich rund 40 Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber im urigen Ratskeller am Hallerndorfer Rathaus, um gemeinsam einen genussvollen Abend zu verbringen.
Eigentlich hätte die Veranstaltung bereits zwei Wochen früher stattfinden sollen – doch der kurzfristige krankheitsbedingte Ausfall von Sommelier Alexander Wotschofsky machte eine Verschiebung nötig.
Umso größer war die Freude, dass der Weinexperte nun wieder gesund und voller Energie durch den Abend führen konnte.
Wotschofsky präsentierte erneut erlesene Tropfen aus seiner privaten Sammlung und führte mit viel Fachwissen, Charme und Witz durch die Verkostung. Die Gäste kamen in den Genuss von vier ausgewählten Weißweinen, darunter ein charaktervoller Riesling aus der Pfalz, ein fränkischer Silvaner und ein besonderer Chardonnay mit feinem Bukett. Als Überraschung hatte Wotschofsky zudem einen aromatischen Weißburgunder vom Hause Schwab aus Thüngersheim im Gepäck. Für die passende Grundlage sorgte wie gewohnt die Metzgerei Bauer mit einer reichhaltigen Brotzeit, die perfekt auf die Weine abgestimmt war. „Es freut mich sehr, dass unsere Weinprobe jedes Jahr so gut angenommen wird“, sagte CSU-Ortsvorsitzender Torsten Gunselmann in seiner Begrüßung. „Das zeigt, dass Geselligkeit, Gemeinschaft und Genuss einfach zusammengehören – das zeichnet auch die Gemeinde Hallerndorf aus.“
Neben der kulinarischen Freude blieb auch Raum für Ausblick und Austausch. In lockerer Atmosphäre wurde auf die bevorstehende Kommunalwahl 2026 geblickt. Gunselmann betonte, dass die CSU auch weiterhin sich mit Leidenschaft und Verlässlichkeit für die Menschen vor Ort einsetzen wolle – „bodenständig, engagiert und mit einem guten Gespür für die Region – so wie ein guter Wein eben auch seine Herkunft nicht verleugnen kann.“ Der Abend endete mit zufriedenen Gesichtern, vielen guten Gesprächen in geselliger Stimmung und dem Versprechen, die erfolgreiche Reihe auch im nächsten Jahr fortzusetzen. Torsten Gunselmann









