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Tausende Läuferinnen und Läufer, ausgelassene Stimmung: So war der Weltkulturerbelauf 2023. #plus
Finale: Der zehnte Weltkulturerbelauf geht zuende
Die Straßenreiniger drehen ihre Runden und die Polizei beendet auch allmählich ihren Dienst. Der zehnte Weltkulturerbelauf in Bamberg ist beinahe vorbei. Auch wir verabschieden uns von der Live-Berichterstattung - nicht ohne darauf hinzuweisen, dass es sich lohnt bis morgen Nachmittag noch einmal in den Liveticker zu schauen.
Es folgen Bildergalerien unserer Fotografen und Nachberichte eines ereignisreichen Stadtlaufs. Wir sagen noch einmal Danke an alle, die das Sportereignis unterstützt haben und verabschieden uns in den Feierabend.
Auch die Müllabfuhr hat die Strecke gesichert
Zum Abschluss noch ein paar Impressionen neben der Strecke des Weltkulturerbelaufs:
Unter anderem ein Wagen der Müllabfuhr ist als mobile Straßensperre im Einsatz. Für zwei Kollegen, die seit 11 Uhr im Dienst sind, mal eine andere Art von Arbeit. An anderen Stellen seien Kanal- und Straßenbau-Fahrzeuge abgestellt, berichtet der Kollege der Müllabfuhr.
Liebe Leserinnen und Leser, wir sagen schon jetzt...
...danke fürs Verfolgen des Livetickers!
Es ist noch nicht zu Ende, aber die gesamte FT-Redaktion hofft, dass euch der Tag mit uns so viel Freude bereitet hat, wie uns das Tickern.
Besonderer Dank geht an unsere eifrigen Fotografen, die neben den Reporterinnen und Reportern uns Fotos und Videos vom Streckenrand zugeschickt haben: Danke Christin Frisch, David Maier und allen, die unseren Hashtag #wkel23 genutzt haben!
Welterbelauf statt Kirche: Schwestern kommen nicht mit dem Auto weg
Während die Läufer nach und nach im Ziel ankommen, noch ein Blick an den Streckenrand am Wettkampftag:
Eigentlich wollten Schwester Beate (links im Bild) und Schwester Edith aus der Institutskirche zu einem Konzert in Stegaurach fahren. Doch ihr Auto parkt an einer Stelle, wo es aufgrund des Weltkulturerbelaufs aktuell nicht raus darf.
Alternativprogramm: Zuschauen am Streckenrand und Hoffen, den emeritierten Erzbischof Ludwig Schick zu sehen. Der ist mit den anderen Teilnehmern des 4,4-Kilometer-Laufs zu diesem Zeitpunkt allerdings schon vorbei.
#wkel23: Neues von den Schafen
Wen noch interessiert, wer noch auf der Schafsweide der Kamerun-Ottos steckt, hier ist die Antwort. So wird beim Weltkulturerbelauf richtig gejubelt.
Teilt gerne weiter eure Impressionen von und neben der Strecke. #wkel23
Zwei Feuerwehr-Männer aus Altendorf waren knapp elf Kilometer nicht genug. Mit Atemmaske standen sie am Start. Was sich hinter der Aktion verbirgt, hat FT-Reporter Sebastian Schanz herausgefunden. #plus