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Ein Bus würde schwerstbehindertem Gregor helfen
Familie Renou mit all den Sachen, die sie allein für Gregor beim Wegfahren im Fahrzeug unterbringen müssen.
Ronald Rinklef
Anette Schreiber von Anette Schreiber Fränkischer Tag
Burgwindheim – Familie Renou aus Burgwindheim hat einen Sohn mit schwerster Behinderung und kurzer Lebenserwartung. Was seine Eltern nun versuchen, damit der Bub „möglichst viel an Leben mitmachen“ kann.

Gregor liegt auf der großen Wohnzimmercouch. Er schläft. Dass der dreijährige David derweil wie ein entfesselter Wirbelsturm durchs Wohnzimmer fegt, scheint ihm nichts auszumachen. Und selbst wenn, er könnte es nicht kundtun. Denn der Fünfjährige ist infolge einer Geburtsschädigung schwer behindert und bedarf einer Rundumbetreuung. Er wird nie leckeres Eis essen oder auch nur fruchtigen Saft kosten können.

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