Spendenaufruf Familie braucht Hilfe: Achtjährige mit schwerem Schicksal Die Familie dieser Achtjährigen wendet sich nun hoffnungsvoll an die Öffentlichkeit. // Foto: privat von Verena Stephan TEILEN  09.12.2024 Bamberg – Sie würden so gern mal wieder zu fünft einen Ausflug machen: Mehr als 50.000 Euro muss eine Familie aus Oberfranken für ein neues, rollstuhlgerechtes Auto aufbringen. Wer kann helfen? Die achtjährige Marie (Name von der Redaktion geändert) hat nach der Geburt eine Gehirnblutung erlitten und ist seitdem ein Pflegefall. Immer wieder muss sich das Mädchen Operationen unterziehen. Außerdem ist sie auf einen speziell gefertigten Rollstuhl angewiesen, doch der passt nicht mehr ins alte Auto. Die fünfköpfige Familie kämpft nun gemeinsam mit Lena Radtke vom Bamberger Jugendhilfeträger MoBam um ihre Mobilität. Hier lesen Sie Maries ganze Geschichte: Bamberger Pädagogin hilft Achtjährige wird niemals tanzen können: Eltern verzweifelt Eine Familie aus Oberfranken kämpft nicht nur mit schweren Diagnosen, sondern auch mit der finanziellen Bürde eines rollstuhlgerechten Autos. Die tragische Geschichte der kleinen Marie. Damit die medizinischen Geräte angeschlossen werden können, der Rollstuhl Platz findet und die fünfköpfige Familie verkehrssicher fahren kann, wird ein PKW benötigt, der rund 60.000 Euro kosten wird. Hinzu kommt der medizinisch-bedarfsorientierte Umbau von etwa 5.000 Euro. Spendenkonto VR Bank Bamberg-Forchheim Volks-Raiffeisenbank DE40 7639 1000 0006 7742 10 GENODEF1FOH Um vor allem die beiden älteren Schwestern zu schützen, möchte die Familie von Marie anonym bleiben. Bei Fragen wenden Sie sich gern an Lena Radtke. Kontakt zu Lena Radtke E-Mail: lena.radtke@mobam.de Lesen Sie auch: Nach Spendenaktion Todkranker Tom erfüllt sich seinen letzten großen Traum Tom Lehmann ist an Krebs erkrankt und sitzt seit seiner Kindheit im Rollstuhl. Sein letzter Wunsch: eine Reise ans Meer. Die konnte der Strullendorfer jetzt realisieren. Der 30-Jährige ist noch immer überwältigt. Heldinnen in Aktion Dreijährige gerettet: „Sie war nicht mehr in dieser Welt“ Sie dachte, es wäre eine Puppe. Dann erkennt Tanja Schrauder aus Scheßlitz das Kind im Wasser, blau angelaufen. Wie sie und Freundin Melanie Herold reagierten. Und was der Badeunfall für Folgen hatte. Dr. Alfons Wolf hört auf 30 Jahre lang half er Bambergs Frühchen ins Leben 15.000 Kinder behandelte Dr. Alfons Wolf auf der Bamberger Kinderintensivstation. Am 8. Dezember geht er in den Ruhestand. In seiner letzten Dienstwoche blickt der Oberarzt zurück auf viele Höhepunkte, aber auch auf Tod, Trauer und mentale Belastung.