Jubiläum
Sorgen der Stadt Bamberg ins Gebet nehmen
Prior Klemens-August Droste sieht die Karmeliten in Bamberg fest verwurzelt und im Bewusstsein der gläubigen Menschen.
Marion Krüger-Hundrup
Marion Krüger-Hundrup von Marion Krüger-Hundrup Fränkischer Tag
Bamberg – Seit 750 Jahren sind Karmeliten nicht mehr aus Bamberg wegzudenken. Die Ordensmänner prägen die Seelsorge mit, trotzen dem Nachwuchsmangel und wagen im Jubiläumsjahr die Sanierung ihrer Klosterkirche.

Früher, ja viel früher hatte die Bamberger Stadtverwaltung noch die Spendierhosen an. Jedenfalls bekamen die ortsansässigen Karmeliten von ihr reichlich Ehrenwein, wenn sich die Väter der Provinz im Kloster zu ihren Provinzkapiteln versammelten. Trotz „Michelsberger Silvaner“ vor der Rathaustür werden die Stadtoberen im Jahr 2023 nun gewiss nicht mehr die Ordensmänner mit Rebensaft beglücken. Obwohl es einen markanten Anlass gibt: Vor 750 Jahren, nämlich 1273, wurde in Bamberg das Karmelitenkloster „in der Au“ ...

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