E.T.A.-Hoffmann-Theater
Soll Bambergs Intendantin Broll-Pape bleiben?
Die Intendantin des E.T.A.-Hoffmann-Theaters möchte ihren Vertrag gerne um zwei Jahre verlängern, damit sie die Corona-Jahre nachholen kann. Die Entscheidung steht demnächst an, hinter den Kulissen formt sich scharfe Kritik.
Birgit Hupfeld
Markus Klein von Markus Klein Fränkischer Tag
Bamberg – Die Intendantin des Bamberger Theaters, Sybille Broll-Pape, will bis 2027 verlängern. Ein offener Brief ruft jetzt Befürworter wie Gegner auf den Plan. Die Kritik ist scharf.

„Er muss weg“, sagt Robespierre. Damit ist das Schicksal der Hauptfigur in Georg Büchners „Dantons Tod“ besiegelt. Das Stück wird derzeit am Bamberger E.T.A.-Hoffmann-Theater aufgeführt. Die moderne Interpretation des Klassikers spaltet das Publikum in Begeisterte, die den Mut der Inszenierung loben, und Kritiker, die sich eine originalgetreuere Aufführung gewünscht hätten.Auch in der Diskussion um eine Vertragsverlängerung von Theater-Intendantin Sybille Broll-Pape bis 2027 hört man stark gespaltene Meinungen.

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