Karfreitag
Bamberger beten auch um Frieden
Um fünf Uhr begann im morgendlichen Nebel der Karfreitagsbittgang mit Erzbischof Ludwig Schick an der Oberen Pfarre.
Marion Krüger-Hundrup
F-Signet von Marion Krüger-Hundrup Fränkischer Tag
Bamberg – Der stille Feiertag wurde mit dem Bittgang von der Oberen Pfarre, der Trauermette im Dom und den Andachten zur Sterbestunde Jesu begangen.

Beim Aufstieg zur Altenburg gerät so mancher der etwa tausend Pilger ins Schnaufen. Weil zum einen der Weg beschwerlich ist, zum anderen weil die persönlichen Kreuze drücken. Und die der Katastrophen in aller Welt. Keuchend und passend zur Mühsal beten die Karfreitagsbittgänger den „Schmerzhaften Rosenkranz“: „Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat...“, „Jesus, der für uns gekreuzigt worden ist...“, neu in diesem Jahr das Gesätz „Jesus, der der Ukraine und Russland zum Frieden verhelfe...“.

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