Der Stadt und ihren Gästen fehlt seit Jahren eine heilbringende Attraktion: Das Grab des heiligen Bischofs Otto I. von Bamberg ist wegen der Renovierung der Klosterkirche St. Michael für lange Zeit nicht zugänglich. Wer durch den schmalen Spalt der Tumba in Hockstellung krabbeln könne, ohne oben oder seitlich anzustoßen, der sollte von Rückenleiden verschont bleiben – so die fromme Legende.
Ottos Kinnlade macht in Ansbach Furore

Bamberg – Die Unterkiefer-Reliquie des Bischofs von Bamberg repräsentiert in der Ausstellung „Typisch Franken?“ in Ansbach den früheren Heilsort Bamberg.