„Straßgiech und Wiesengiech getrennt wie früher“, empört sich der FT-Leser in einer E-Mail. Der Mann ist stinksauer, weil ab kommendem Montag genau an der Grenze zwischen Straßgiech und Wiesengiech die Straße gesperrt und wochenlang mit schwerem Gerät gegraben und gearbeitet werden soll. Für die Anlieger bedeutet das in den nächsten Wochen Umwege von knapp 20 Kilometer, um auf die andere Seite der Straße zu kommen. Legale Abkürzungen gibt es nicht. Muss so eine Zumutung wirklich sein?
Sechs Wochen lang Riesenumweg fahren?

Scheßlitz – Wegen wenigen Metern Baustelle in Giech muss der gesamte Verkehr für Wochen über fast 20 Kilometer umgeleitet werden.