Tauziehen um Pläne
Atrium: Das Gastro-Ei entzweit Bamberg
Üppig begrünt: Das „neue Atrium“ lässt eine Architekturdebatte in Bamberg aufflammen. Stein des Anstoßes sind die Höhe der Glasfassade sowie das in den Platz hineinragende sogenannte Gastro-Ei.
Illustration: SWT Immobilien/Baugenossenschaft Franken
Michael Wehner von Michael Wehner Fränkischer Tag
Bamberg – Ein geplanter Glas-Anbau am Bahnhof spaltet Bevölkerung und Stadtrat. Der soll nun am 8. Mai die Wogen glätten. Wer gewinnt das Pokerspiel?

Die Enttäuschung in Teilen der Bamberger Bevölkerung war mit Händen greifbar. Kaum hatte der Stadtgestaltungsbeirat im Rathaus sein wenig schmeichelhaftes Urteil über die neuen Atrium-Pläne gefällt, überschlugen sich die Meinungen im Internet. „Na, dann dauert es ja nicht mehr lange, bis die Investoren auch wieder die Flinte ins Korn werfen. Also ich fand den Entwurf net schlecht“, schreibt Norbert A. auf der Facebook-Seite des FT. Auch Oliver B.

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