So funktioniert's
Bamberger Baumpaten kämpfen für das Stadtklima
Wie hier in der Luitpoldstraße Sebastian Spitzkat,  Noah Pleißner und Nico Jansen pflegen im gesamten Stadtgebiet 50 Paten „ihren“ Straßenbaum. Ein Schild weist auf das Ehrenamt hin.
Barbara Herbst
F-Signet von Herbert Mackert Fränkischer Tag
Bamberg – Stadtbäume sind im Klimawandel Gold wert, doch sie haben es selbst nicht leicht. Trockenheit, Streusalz und Autoparker setzen ihnen zu.

Für das Klima in der Stadt sind Bäume unschätzbar wertvoll. Sie bringen Grün in das Grau von Asphalt und Beton, produzieren Sauerstoff, kühlen und befeuchten die Umgebung, reduzieren Lärm und verringern den Treibhauseffekt, weil sie beim Wachsen Kohlendioxid speichern. Doch sie selbst erfahren von der Spezies Mensch oft wenig Rücksicht, werden zugeparkt und zweckentfremdet als Abstellfläche für Gelbe Säcke, Fahrräder und Elektro-Scooter, als Aschenbecher, Hundeklo und Müllplatz. Überteerte Baumscheiben Doch jetzt soll das anders werden. Mit ...

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