Wer zum ersten Mal vom kleinen Türmchen der Brauerei Ahörnla im Sand blickt, der braucht eine ganze Weile, um sich in dem Gewirr aus Giebeln und Gauben zu orientieren. Vor dem Betrachter liegt ein Dschungel aus roten Dächern und weiß-braunem Fachwerk, aus versteckten Dachterrassen und Häusern, die ineinander verwachsen scheinen.
Gastronom fühlt sich von Stadt blockiert

Bamberg – Bambergs neueste Brauerei Ahörnla will wachsen. Doch die Stadt hält das Grundstück für eine Quartiersgarage zurück, die bereits vom Tisch ist. Warum?