Fränkischer Verein grast ab
„Langer Kampf“: So lief die erste Cannabis-Ausgabe in Bayern
Rund 70 Zentieter hoch sind mache Pflanzen von der Anbauvereinigung „franken.cannabis e. V.“. „Viele hätten nicht gedacht, dass wir so weit kommen, ernten und ausgeben dürfen“, sagt Vorsitzender Dr. Martin Pley.
Foto: Carolin Gißibl
Bamberg – Nach monatelanger politischer Auseinandersetzung hat erstmals eine Anbauvereinigung in Bayern legal angebautes Cannabis an ihre Mitglieder ausgegeben. Ein Akt mit symbolischer Bedeutung und dennoch unaufgeregt – mitten in der fränkischen Provinz.
Artikel anhören

Na, erwischt! Du bist wohl ein bisschen zu neugierig, was? Aber keine Sorge, hier gibt's nichts zu holen – der echte Inhalt wartet geduldig hinter der Paywall. Vielleicht gönnst du dir ja doch den Zugang und unterstützt damit guten Journalismus? Oder du suchst weiter nach versteckten Ostereiern im HTML. Viel Spaß dabei!

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Entdecken Sie unser PLUS-Angebot: Genießen Sie täglich exklusive Geschichten und unabhängigen Journalismus aus Ihrer Region.

PLUS+ Angebot

Probemonat

€ 1,00
€ 9,99 € 1,00 im 1. Monat

Danach € 9,99 pro Monat. Monatlich kündbar.

Sehr beliebt

Wöchentlich

€ 1,00
56% sparen
56% sparen
€ 1,00 pro Woche

Ab der 29. Woche € 2,00 pro Woche. Jederzeit kündbar.

Jährlich

€ 99,00
17% sparen
17% sparen
€ 120,00 € 99,00 im 1. Jahr

Ab dem 2. Jahr € 9,99 pro Monat.

Inhalt teilen
  • kopiert!