Coronahilfen
Lichtblick für Braugasthöfe im Landkreis Bamberg
Jürgen Fischer aus Freudeneck war einer der Brauer und Gastwirte, die dem FT bereits im Dezember ihre Benachteiligung bei den Coronahilfen schilderten.
Sebastian Schanz
Hans Kurz von Hans Kurz Fränkischer Tag
LKR Bamberg – Fränkische Brauereigaststätten werden bei Coronahilfen anderen Gastronomiebetrieben gleichgestellt. Jetzt hoffen viele auf eine baldige Öffnung.

Viele Brauer im Bamberger Land haben vielleicht noch gehofft, aber wohl kaum noch daran geglaubt. Die Benachteiligung der traditionellen Brauereigasthöfe ist offenbar passé. "Für Unternehmen mit angeschlossener Gaststätte wird der Zugang zu den außerordentlichen Wirtschaftshilfen für den Monat November und Dezember verbessert und vereinfacht. Künftig ist der Gaststättenanteil unabhängig von den Umsätzen des restlichen Unternehmens antragsberechtigt", heißt es in eine Pressemitteilung der Bayerischen Staatsregierung vom Mittwoch.

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