Nach Bürgerentscheid
Refood schickt Glückwünsche an die Gegner
In Walsdorf wird es nach dem Willen der Bürger keine Refood-Anlage geben.
Thorsten Henning/Refood
Michel Memmel von Michael Memmel Fränkischer Tag
Bamberg – Refood-Geschäftsführer Dr. Marten Keil gibt sich nach der Ablehnung aus Walsdorf als fairer Verlierer - und sucht bereits nach Alternativen.

Die Ernüchterung ist deutlich herauszuhören, wenn Walsdorfs Bürgermeister Mario Wolff (parteilos) am Tag nach dem Bürgerentscheid über das Nein zu Refood spricht. „Wir haben es mal durchgespielt, jetzt haben wir Klarheit“, sagt das Gemeindeoberhaupt zu der Abstimmung, bei der sich 70 Prozent der Wahlberechtigten seiner Gemeinde gegen die Ansiedlung des Speisereste-Verwerters gegenüber der Tierkörperbeseitigungsanlage in Hetzentännig ausgesprochen hat.

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