Kunden begeistert
Wie sich Bambergs kleine Nahversorger behaupten
Mit Supermarktpreisen können sie nicht konkurrieren und auch die Pandemie setzt Tante-Emma-Läden zu. Trotzdem gibt es auch Neueröffnungen, wie hier das „Fruchtkörbla“ an der Schranne von Mitinhaber Alfred Reitwiesner.
Markus Klein
Markus Klein von Markus Klein Fränkischer Tag
Bamberg – Enger Raum, breite Auswahl: Welche Tante-Emma-Läden es in Bamberg gibt und was ihren jeweiligen ganz speziellen Reiz ausmacht.

Zum Klingeln der Türglocke im Ohr strömt direkt ein erfrischend süßlicher Geruch in die Nase, wenn man das Wunderburger Obst- und Gemüselädla gegen Mittag betritt. Kein Wunder: „Zur Brotzeit schneiden wir jeden Tag frischen Obstsalat“, sagt Verkäuferin Sabine Teufel. Der enge, längliche Raum ist - wie der Name vermuten lässt - voller Obst- und Gemüsekisten. Saisonales kommt aus der Region. Dazwischen und in den Regalen steht etwa Milch, Klopapier oder Spülmittel, mehrere Hundert Produkte insgesamt. Ein Tante-Emma-Laden.

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