Autor im Interview
Erstes Buch: Wolfgang Ehemann feiert sein Debüt
In seinem Debüt-Roman schreibt Wolfgang Ehemann über eine Koma-Patientin, die nach 20 Jahren erwacht. Über die Parallelen zum Lockdown-Leben spricht er im Interview.
privat
Ekkehard Roepert von Ekkehard Roepert Fränkischer Tag
Hausen – Der Hausener Journalist und Buchautor Wolfgang Ehemann erklärt im FT-Interview, was wir im Corona-Lockdown von Koma-Patienten lernen könnten.

Seine Schreib-Karriere begann Wolfgang Ehemann als Lokalredakteur beim Fränkischen Tag in Forchheim. 1992 gewann er den renommierten Theodor-Wolff-Preis und arbeitete ab 1998 in Hamburg bei der "Welt am Sonntag". Später war er stellvertretender Chefredakteur des "Nordkurier" und als Chefredakteur für das Magazin der Handelskammer Hamburg tätig. Im FT-Interview spricht der aus Hausen stammende Autor über seinen jüngsten Karriereschritt - hin zum freien Autor.

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