Fränkischer Profi
„Blut geleckt“: Wirth über seine Spiele für Deutschland
Kein Kind von Traurigkeit: Moritz Wirth (rechts) im Zweikampf an der Bande mit dem Österreicher Simeon Schwinger. Der 23-jährige Verteidiger aus Egloffstein absolvierte seine ersten beiden Spiele für die deutsche Nationalmannschaft.
Armin Weidel/dpa
Felix Mock von Felix Mock Fränkischer Tag
Egloffstein – Moritz Wirth hat seine ersten Spiele für die deutsche Nationalmannschaft absolviert. Bei der Eishockey-WM im Mai steht der Egloffsteiner nicht im Aufgebot. Das soll sich künftig ändern.

Wenn in gut zwei Wochen die Eishockey-Weltmeisterschaft in Finnland und Lettland beginnt, wird Moritz Wirth lediglich vor dem Fernseher sitzen. Zwar hat der Egloffsteiner (Landkreis Forchheim) die ersten beiden Phasen der WM-Vorbereitung im Team von Chefcoach Harold Kreis absolviert, stand in zwei Testspielen gegen Tschechien (1:5) und Österreich (2:0) auf dem Eis, nun ist die Reise mit der Nationalmannschaft für den 23-Jährigen aber vorerst beendet – der Verteidiger hat es nicht ins deutsche WM-Aufgebot geschafft.

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