„Nach innen wegspringen“, schießt es mir in den Kopf. Und schon rolle ich mich hart, aber halbwegs kontrolliert auf dem Hallenboden ab. Das Fahrrad hat den Sturz wohl ebenfalls ohne Schaden überstanden. Jedenfalls liegt es unbeeindruckt rechts neben mir. Als mir Lukas Kohl wenige Minuten zuvor empfohlen hat, immer in die Richtung hüpfend auszuweichen, in die das Rad zu fallen droht, dachte ich nicht, dass ich diesen Fluchtplan brauchen würde.
Rup in Gefahr
Radfahren kann Kunst sein – und schmerzhaft
Kirchehrenbach – Kunstradfahren, eine elegante Sportart für Feingeister? Beim Selbstversuch gerät unser Reporter an seine Grenzen – und braucht einen Fluchtplan.