Fensterbrettla
Kellerwald zwischen Bier, Bürokratie & Bandwurm
Seit langem steht in Forchheim das beste Stück im Fokus. Doch die Suche nach messbaren Verbesserungen gestaltet sich schwierig.
Barbara Herbst
Ronald Heck von Ronald Heck Fränkischer Tag
Forchheim – Forchheim lässt im Kellerwald die Hosen herunter. Es wird viel geredet und verglichen. Am Ende sind alle enttäuscht.

Was lange währt, wird endlich gut. Schön wär’s. Nimmt man die deutsche Bürokratie, gibt’s nach langen Debatten unterm Strich meist wenig messbare Verbesserungen und nur viele lange Worte. Beispiel Kellerwald: Lange haben Stadtpolitik und Verwaltung daran gebastelt, Forchheims in die Jahre gekommenes Schmuckstück fit für die kommenden Jahrzehnte machen zu wollen. Und nun? Abgesehen von 1 Jahr Testbetrieb der Kellerwald-Express-Bahn mit 15 Sitzplätzen und 2 Bierkellern, die sich anschicken, erste Bühnen, Treppen und Geländer umzubauen, hat ...

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