Erst kam Corona, dann der Krieg in der Ukraine und daraus resultierend die Spritpreis-Explosion. Die Busunternehmer in der Region schlagen deshalb Alarm. Stephan Lindner, Chef des Bus- und Fuhrunternehmens Paul Lindner GdbR in Eichenbirkig, sieht seinen Betrieb in höchster Gefahr. „Wenn nichts erreicht wird, gehen bald die Lichter aus. Nicht nur bei uns, sondern im gesamten Bus- und Transportwesen“, sagt Lindner.
Engpässe bei Schulbussen und im ÖPNV befürchtet

Waischenfeld – Erst Corona, jetzt der teure Diesel. Forchheimer Busunternehmen fürchten um ihre Existenz. Sie stellen konkrete Forderungen.