Spritpreis-Explosion
Engpässe bei Schulbussen und im ÖPNV befürchtet
Kinder steigen in einen Schulbus ein, den die Firma Lindner zur Verfügung stellt.
Thomas Weichert
F-Signet von Thomas Weichert Fränkischer Tag
Waischenfeld – Erst Corona, jetzt der teure Diesel. Forchheimer Busunternehmen fürchten um ihre Existenz. Sie stellen konkrete Forderungen.

Erst kam Corona, dann der Krieg in der Ukraine und daraus resultierend die Spritpreis-Explosion. Die Busunternehmer in der Region schlagen deshalb Alarm. Stephan Lindner, Chef des Bus- und Fuhrunternehmens Paul Lindner GdbR in Eichenbirkig, sieht seinen Betrieb in höchster Gefahr. „Wenn nichts erreicht wird, gehen bald die Lichter aus. Nicht nur bei uns, sondern im gesamten Bus- und Transportwesen“, sagt Lindner.

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