Ermässigte Steuer
Frankens Brauereien können aufatmen - vorerst
Der Hallerndorfer Brauereiinhaber und Präsident des Verbandes Private Brauereien Bayern Georg Rittmayer steht vor Kästen mit seinem Bier. Schon allein infolge gestiegener Energiekosten ist die Herstellung teurer geworden.
Matthias Hoch
Matthias Litzlfelder von Matthias Litzlfelder Fränkischer Tag
LKR Forchheim – Das Drängen Bayerns hat sich gelohnt: Der Wegfall der Biersteuerermäßigung ist wohl vom Tisch. Allerdings nur eine Sorge weniger für die Betriebe.

Georg Rittmayer hatte schon mal eine Rechnung aufgemacht. Wenn die Biersteuer tatsächlich erhöht worden wäre, hätte er ab nächstem Jahr pro Kasten zwischen 40 und 50 Cent mehr aufbringen müssen. „Und das endet am Schluss immer beim Verbraucher, weil es bei uns sehr knapp genäht ist“, sagt der Inhaber der Brauerei Rittmayer in Hallerndorf.

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