Forchheims Kreismeister
Warum es so schwierig ist, einen Handwerker zu bekommen
Kreishandwerksmeister Christian Jaklin bezeichnet sich inzwischen als „Mundwerker“, weil er nicht direkt anpackt, sondern „das Handwerk verkauft“. Hier beschreibt er im Treppenhaus der Kreishandwerkerschaft in Forchheim ein Gemälde.
Matthias Litzlfelder
Matthias Litzlfelder von Matthias Litzlfelder Fränkischer Tag
Forchheim – Forchheims Kreishandwerksmeister Christian Jaklin erlebt das Handwerk gerade im Spannungsfeld zwischen Personalmangel und hoher Nachfrage. Dabei sieht er ein Kulturproblem.

Ein Dreivierteljahr ist Christian Jaklin mittlerweile Forchheims Kreishandwerksmeister. Der 57-jährige Diplom-Ingenieur (FH) hatte in jungen Jahren ein Bauunternehmen geleitet, ist inzwischen aber ein etablierter Sachverständiger im Bauwesen, zudem Obermeister der Bauinnung. Im Interview spricht der Forchheimer unter anderem darüber, warum die Zahl der Handwerksbetriebe steigt und er die Forderung nach mehr Zuwanderung zunächst skeptisch sieht.

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