Unterschätzer Beruf
Hauswirtschafterinnen managen auch DAX-Konzerne
Mutter und Tochter Gast werben für ihren Beruf.
Liliana Wopkes
F-Signet von Liliana Wopkes Fränkischer Tag
Rödlas – Der Beruf wird mehr denn je gebraucht, doch das Image der Hauswirtschaft ist ziemlich angestaubt, sogar das Arbeitsamt rät davon ab. Mutter und Tochter Gast aus Rödlas kämpfen für ihren Traumberuf.

Das Werbebild der Hauswirtschafterin hat sich in unseren Köpfen festgeschraubt – die fesche Frau mit Kopftuch und Staubwedel als Aushängeschild. Das Bild sitzt so tief, dass es dem Beruf zum Verhängnis wird. Die Ausbildungszahlen sinken und Berufsfachschulen müssen schließen, so wie vor einigen Jahren in Forchheim. Und das obwohl der Bedarf an Hauswirtschaftskräften groß ist und die Inhalte der Ausbildung längst an den Bedarf angepasst wurden.

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