Unverständnis
Hinter dem Tunnel ist Schluss
Mit großem finanziellen Aufwand und dieser Untertunnelung wurde der Radweg bisher gebaut und endet jäh.
Günther Geiling
F-Signet von Günther Geiling Fränkischer Tag
Burgpreppach – Was wie ein Schildbürgerstreich aussieht, ist Naturschutz: das plötzliche Ende eines Radweges bei Burgpreppach. Wie kann doch weitergebaut werden?

Mit einem erheblichen finanziellen Aufwand haben im letzten Jahr die Gemeinde Burgpreppach und der Landkreis Haßberge die Kreisstraße HAS 46 zwischen Ibind und der Bundesstraße B 303 ausgebaut und dabei auch einen Radweg angelegt. Dazu wurde für den Radweg sogar eine Untertunnelung in Kauf genommen, um gefährliche Straßenquerungen für die Radfahrer zu vermeiden. Nur wenige Meter nach diesem Tunnel endet der Radweg und die Radfahrer müssen sich in den Pkw- und Lkw-Verkehr auf der B 303 einordnen, was für alle Beteiligten nicht ungefährlich ist.

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