Streit um Radweg
Bau ins Stocken geraten: Wer ist schuld?
Ungerecht beurteilt fühlen sich die Grundbesitzer, die Land für den Lückenschluss des Radwegenetzes von Breitbrunn bis Goggelgereuth hergeben sollen. Hier haben sie sich in dem Waldstück versammelt, in dem schon der ungefähre Verlauf für einen künftigen Radweg markiert ist. Unser Bild zeigt von links Florian Richter, Stefan Schlee, Edwin Strauß, Iren-Janine Käb und Matthias Hoch.
Brigitte Krause
Brigitte Krause von Brigitte Krause Fränkischer Tag
Breitbrunn – Beim Radwegbau zwischen Breitbrunn und Kirchlauter hakt es gewaltig. Angeblich, weil Grundstücksbesitzer nicht verkaufen wollen. Die wehren sich.

Sie sollten etwas für die Gemeinschaft tun und sich nicht stur stellen. Ein Nebensätzchen, das den Betroffenen die Nase raufging. Ebenso wie der Appell an die „Sozialgerechtigkeit des Eigentums. Sie müssten doch nur einen Streifen für den Radweg für das Gemeinwohl abtreten.“ Lilo Stubenrauch und Steffen Kandler hatten sehr deutliche Worte in der letzten Gemeinderatssitzung in Kirchlauter gefunden, um ihren Unmut und den Ärger darüber kund zu tun, dass es mit dem Radweg an der Staatsstraße 2274 von Breitbrunn über Kirchlauter ...

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