So hat sie einst ausgesehen. So soll sie möglichst wieder werden: In ihrem ursprünglichen Zustand ist die alte Synagoge von Mühlhausen jetzt im Höchstadter Heimatmuseum zu besichtigen. Das Modell ist die aufwendige Seminararbeit von vier Abiturienten des Höchstadter Gymnasiums.Paul Maier, Johannes Schraml, Martin Schiffer und Peter Wüst haben das jüdische Gotteshaus im Projektseminar Informatik unter Leitung ihres Lehrers Tobias Sesselmann im einstigen Zustand wieder erstehen lassen.
Eine Synagoge aus dem 3D-Drucker

Höchstadt a. d. Aisch – 300 Stunden waren nötig, um das jüdische Gotteshaus in Mülhausen zu rekonstruieren. Mit einer externen Firma wären immense Kosten entstanden.