ATSV Erlangen
Pornos verschickt? Verein stellt Trainer frei
Ein Jugendtrainer des ATSV Erlangen soll mit seinen Fußballern pornografisches Material ausgetauscht haben und wurde vom Verein von seinen Aufgaben entbunden.
Symbolfoto: Silas Stein, dpa
Daniel Ruppert von Daniel Ruppert Fränkischer Tag
Erlangen – Wenn der Coach zum Kumpel wird, ist der Grat schmal. Ein Jugendtrainer des ATSV Erlangen soll schmuddelige Bilder geschickt haben und wurde angezeigt.

Jeder Fußballer besitzt die Handynummer seines Trainers. Die Absage des Trainings oder die Verspätung zum Treffpunkt werden heutzutage schnell und bequem per WhatsApp angekündigt. Meistens haben Mannschaften dafür eine gemeinsame Gruppe. Klar ist auch: Früher oder später wird dort nicht nur der Kader fürs Wochenende publiziert. Lustige Sprüche, witzige Bilder und kuriose Videos machen die Runde. Wenn eine Grenze überschritten wird, beispielsweise wegen Verbreitung rassistischer Inhalte, kann aus Spaß schnell Ernst werden. Besonderer Schutz ...

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