Über mehrere Jahre galt im Eisstadion am Kieferndorfer Weg eine klare Vereinbarung. Bei den Oberliga-Heimspielen des Höchstadter EC werden Essen und Getränke durch einen externen Partner an die Zuschauer verkauft. Die Stadt als Eigentümer bekommt Pacht, der Verein, der die Leute ins Stadion bewegt, wird prozentual am Umsatz beteiligt. In allen Standorten des deutschen Profi-Eishockeys läuft es ähnlich. Je nach Größe kümmern sich die Klubs selbst um den Verkauf. Ist das dem Verein nicht möglich, werden sie vom Catering-Partner am Umsatz ...
Höchstadter EC streitet mit Catering-Partner

Höchstadt a. d. Aisch – Hohe Kosten, keine Beteiligung: Der HEC prangert ausbleibende Zahlungen des Caterers öffentlich an. Axel Rogner spricht von einer „Hinhaltetaktik“, doch die Geschichte hat mehrere Seiten.