Seit Tagen schnellen die Spritpreise wegen des Ukrainekrieges in die Höhe. Der Diesel ist inzwischen teurer als der Super und in den sozialen Medien wetteifern die Nutzer, wer das Foto der teuersten Zapfsäule postet. Doch nicht nur wer privat sein Auto betanken muss, macht sich Sorgen. Es stellt sich auch die Frage, wie Betreiber von öffentlichen Verkehrsmitteln mit den steigenden Preisen umgehen werden. Erhöhung für 2022 unwahrscheinlich Manfred Rupp, ein Sprecher des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN), erklärt, dass die hohen ...
Werden jetzt auch noch Bus und Bahn teurer?

Erlangen – Die Preise an den Zapfsäulen explodieren, vor allem Pendler sind besorgt. Doch auch die Kosten für Unternehmen des ÖPNV steigen.