Kommentar zum Stadtrat
Schluss mit den parteipolitischen Ränkespielen!
Prichsenstadt kommt nicht aus den Negativnachrichten. Das sollte dem Stadtrat zu denken geben.
Guido Chuleck
F-Signet von Gerhard Krämer Fränkischer Tag
Prichsenstadt – Wieder ist Prichsenstadt in den Schlagzeilen, wieder sind es keine positiven Nachrichten. Das liegt an einem Stadtrat, der Partei- über Sachpolitik stellt.

Wenn Parteipolitik oder Kirchturmdenken in einem Stadt- oder Gemeinderat das Nonplusultra sind, dann ist ein gedeihliches Zusammenwirken in einem solchen Gremium mehr als unwahrscheinlich. Leider ist das im Stadtrat Prichsenstadt seit geraumer Zeit so.Natürlich gibt es immer die berühmten zwei Seiten. Auf der einen der Bürgermeister und seine Verwaltung, auf der anderen die Mitglieder des Stadtrats. Wenn der Bürgermeister eine Mehrheit hinter sich weiß, lässt es sich einfach arbeiten.

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