Der 51-jährige Fahrer stand unter Alkoholeinfluss.
Weil er jegliche Kooperation mit den Beamten ablehnte, musste eine Blutprobenentnahme unter Gewaltanwendung erfolgen.
Für die Dauer der Unfallaufnahme war der Kreisverkehr komplett gesperrt.
Die hinzugezogenen Feuerwehren übernahmen die Verkehrsregelung.
Ein Abschleppunternehmen barg den total beschädigten Wagen. Außerdem arbeiteten Bayernwerk und Straßenmeisterei wegen beschädigter Verkehrseinrichtungen an der Unfallstelle.
Der Gesamtschaden wird mit mindestens 35.000 Euro beziffert.
Ermittlungen wegen Straßenverkehrsgefährdung wurden eingeleitet.
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