Die Flößerei und die Bewirtung im Flößerhaus lassen sich nicht voneinander trennen. Wie schon die alten Flößer gerne gegessen und getrunken haben – im Flößerlied wird dies eindringlich beschrieben – , so brauchen auch die heutigen Floßmeister und Floßknechte eine gute Mahlzeit und ein „gscheides Seidla Bier“. Und genau deshalb starten die neuen Pächter des Flößerhauses nun in die neue Saison, wo zwar die erste Floßfahrt erst am 21. Mai stattfindet, aber bis dahin zahlreiche Arbeiten, z.B.
Wallenfelser Flößer atmen auf

Wallenfels – Die Floßfahrer auf der Wilden Rodach in Wallenfels atmen auf. Auch künftig dürfen sie mit Bier und Brotzeit rechnen.