Seit Donnerstagnachmittag ist es offiziell: Dieses Jahr wird es in Kronach kein alternatives Freischießen geben. Darauf haben sich die Schützengesellschaft, Kronachs Bürgermeisterin Angela Hofmann und das Ordnungsamt geeinigt.
Lesen Sie hier alles zu den ursprünglichen Plänen:
„Alle Beteiligten hätten sich gewünscht, dass auf der Hofwiese etwas stattfinden kann. Aber der Spielraum war einfach zu eng, sodass es nicht wirtschaftlich gewesen wäre“, erklärt ein enttäuschter Schützenmeister.
Knackpunkt sei die weiter geltenden Regeln der 13. Corona-Infektionsschutzmaßnahmenverordnung gewesen, die laut Jörg Schnitzler keine Ausnahmeregelung für den geplanten Biergarten auf dem Festgelände erlauben.
Die Kronacher noch einmal aufs nächste Jahr zu vertrösten, sei keine einfache Entscheidung gewesen, aber laut Kronachs Schützenmeister die einzig vernünftige.
Einen ausführlicher Bericht folgt.